Intel
Intel stand vor der Herausforderung, dass viele Menschen kein klares Verständnis von KI-Innovationen und Intels Rolle in diesen hatten. Ein Grund dafür: Intels KI-Fähigkeiten waren für die breite Masse nur schwer greifbar, weil sie nicht direkt erlebbar waren – so das Ergebnis von Untersuchungen. Intels Innovationsgeschichte musste daher aus einer menschlichen Perspektive erzählt werden.
Unsere Strategie: „Show-don't-tell“. Diese zielte darauf ab, die Vorreiterrolle bei KI greifbar zu machen, indem ihr realer Impact demonstriert wurde. Dafür konzipierte Intel gemeinsam mit We. die ersten KI-gestützten Olympischen Spiele, wobei das sportliche Erbe und die Partnerschaft mit Paris 2024 ideal genutzt wurden. Durch Presseveranstaltungen, spannende Storys, eine BBC-Dokuserie und Interviews stellte Intel das Potenzial von KI in Bezug auf ihre Auswirkungen für die Menschen unter Beweis. So wurde ihr Impact deutlich – von dem leichteren Zugang zum Sport über barrierefreie Orientierungshilfen bis hin zu einer fairen Übertragung der Wettkämpfe – und ebnete den Weg für eine branchenübergreifende Anwendung.
Die übergreifenden Maßnahmen von Earned über Paid und Owned sowie Social Media führten zu einer weltweit konsistenten Berichterstattung. So gab es etwa über 700 veröffentlichte Artikel zu Intel, auf sechs Kontinenten, die direkt zu einer gesteigerten Verkaufsanfrage beitrugen.
„Der Erfolg von Intel in Paris 2024 basierte auf unserer kooperativen Kommunikationsstrategie mit We. Dank ihr konnten wir neue Zielgruppen erreichen und Intels Führungsrolle im Bereich KI auf natürlicher Weise verstärken.“
Fran Ashcroft, Senior Director of EMEA Communications at Intel